Napoleonfelsen

Jede Menge Felsen gesehen, viel Wald gegangen, manchmal gings ordentlich bergauf, Wiesen und Bäche gestreift. Ist jetzt Laichzeit? An den Fischweihern nach der Bruchweiler Hütte des PWV (Schmalsteinhütte) sahen wir hunderte totgefahrener Frösche. Die Weiher wimmelten nur so von den quakenden (überlebenden) Tieren.
Los ging es in der Bergstraße Bruchweiler einige Zeit auf Asphalt. Es war noch zu diesig, um die Aussicht richtig genießen zu können. Nach dem Aufstieg zum Dörrntalberg konnten wir im Dunst Fischbach erahnen. Weiter wieder abwärts bei einer Spinne folgten wir dem Weg zum Napoleonfelsen. Dort lohnte eine Rast. Danach kürzten wir steil abwärts den Weg zur Schmalsteinhütte ab. Ein Kaffeetisch war gedeckt. Das konnten wir aber nur durchs Fenster sehen, für uns war natürlich an einem Dienstag zu. An den besagten Frochleichen vorbei folgten wir am Wegkreuz der Fahrstraße zum Reinigshof. Nach einem Abstecher zum Wochenendhaus auf der rechten Seite gingen wir zurück und hoch zur Hütte des Alpenvereins. Ich kam mir kurzzeitig wirklich wie „dortselbst“ vor. Imposante Felsformationen!!! Den Weg an den Raubergfelsen vorbei würden wir wohl nicht noch mal wagen. Zum Ausgangspunkt in Bruchweiler zurück waren wir dann fast sechs Stunden unterwegs und sind knapp 18 km gewandert.
Ein Link zur Info: http://www.wanderportal-pfalz.de/Tour6.htm
Unsere Touren stellen wir nach und nach bei OSM (www.openstreetmap.org) ein.

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Rentner - Zeit zum Wandern - wandere um unterwegs zu sein
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